Eine sog. intermodale Machbarkeitsstudie soll bis 2021 vorliegen. Aktuell ist das marode Parkhaus in Röthenbach durch einen Ersatzneubau an gleicher Stelle die falsche Entscheidung. Immerhin ist die Verlängerung des Radwegs zur „neuen“ Steiner Kreuzung ein richtiges Signal. Weniger Autoverkehr ist sofort aber nur durch die Abholung mit der S4 möglich welche als Verlängerung bis Crailsheim bzw. ab Fahrplanwechsel im Dez. mit dem Anbieter „go ahead bewegt als Löwenbändiger“ aus dem Ländle kommt. Auch die S2 als „Rednitzpfeile“ leisten ihren Beitrag im Südwesten u.a. mit mehr P&R-Angebot und kostenloser Fahrradmitnahme sowie endlich der Anerkennung der Bahncard im VGN.
Wehret den Anfängen !
Mir ist es unverständlich, dass so ein Verkehrsprojekt in den Bundesverkehrwegeplan
Aufnahme fand und entsprechend hoch bewertet wurde.
Die einzigen Nutznießer dieses Projekts sind die LKWs,die dann, in Massen angezogen, mittels eines ‚Overfly‘ teils dreispurig, ampellos direkt von der A6 mautfrei die südlichen Vororte
ober-und unterirdisch überfluten können. Der Bau dieser Straße ist doch ausschließlich politisch motiviert ( Entlastung der AK Nbg-Süd). Da es selbst bei den Steinern bestenfalls nur zu einer Umverlagerung der Verkehrsströme
kommen wird ( Entlastung des Innenortes auf Kosten der Steiner Ortsteile Deutenbach, Bertelsdorf,Eckershof!!) frage ich mich, wo überhaupt der Nutzen einer solchen Straße liegen soll! Ich weiß kein einziges schlüssiges Argument pro!!
Eine Untertunnelung des Rednitztales und der Rednitz käme einer ökölogischen
Katastrophe gleich.Da braucht man keine Gutachten, das lehrt die Praxis, dass
durch die unterirdische Lärmerzeugung kein Vogel mehr brüten wird und dieses
wunderschöne Rednitztal ein für allemal zerstört wirdt, ganz zu schweigen
von der Beseitigung wertvoller landwirtschaftlich genutzter Flächen!
Es bleibt nur eine Option : Verlängerung der U-Bahn nach Stein-Deutenbach!
Nur so kann Stein vom größtenteis hausgemachten Verkehr entlastet werden !!
Eine sog. intermodale Machbarkeitsstudie soll bis 2021 vorliegen. Aktuell ist das marode Parkhaus in Röthenbach durch einen Ersatzneubau an gleicher Stelle die falsche Entscheidung. Immerhin ist die Verlängerung des Radwegs zur „neuen“ Steiner Kreuzung ein richtiges Signal. Weniger Autoverkehr ist sofort aber nur durch die Abholung mit der S4 möglich welche als Verlängerung bis Crailsheim bzw. ab Fahrplanwechsel im Dez. mit dem Anbieter „go ahead bewegt als Löwenbändiger“ aus dem Ländle kommt. Auch die S2 als „Rednitzpfeile“ leisten ihren Beitrag im Südwesten u.a. mit mehr P&R-Angebot und kostenloser Fahrradmitnahme sowie endlich der Anerkennung der Bahncard im VGN.
Wehret den Anfängen !
Mir ist es unverständlich, dass so ein Verkehrsprojekt in den Bundesverkehrwegeplan
Aufnahme fand und entsprechend hoch bewertet wurde.
Die einzigen Nutznießer dieses Projekts sind die LKWs,die dann, in Massen angezogen, mittels eines ‚Overfly‘ teils dreispurig, ampellos direkt von der A6 mautfrei die südlichen Vororte
ober-und unterirdisch überfluten können. Der Bau dieser Straße ist doch ausschließlich politisch motiviert ( Entlastung der AK Nbg-Süd). Da es selbst bei den Steinern bestenfalls nur zu einer Umverlagerung der Verkehrsströme
kommen wird ( Entlastung des Innenortes auf Kosten der Steiner Ortsteile Deutenbach, Bertelsdorf,Eckershof!!) frage ich mich, wo überhaupt der Nutzen einer solchen Straße liegen soll! Ich weiß kein einziges schlüssiges Argument pro!!
Eine Untertunnelung des Rednitztales und der Rednitz käme einer ökölogischen
Katastrophe gleich.Da braucht man keine Gutachten, das lehrt die Praxis, dass
durch die unterirdische Lärmerzeugung kein Vogel mehr brüten wird und dieses
wunderschöne Rednitztal ein für allemal zerstört wirdt, ganz zu schweigen
von der Beseitigung wertvoller landwirtschaftlich genutzter Flächen!
Es bleibt nur eine Option : Verlängerung der U-Bahn nach Stein-Deutenbach!
Nur so kann Stein vom größtenteis hausgemachten Verkehr entlastet werden !!